Teneriffa
Teneriffa ist mit rund 2.040 Quadratkilometern bei einer Länge
von 83 km und einer Breite von bis zu 51 km die größte von allen
Kanarischen Inseln und ist wie das gesamte Archipel, vulkanischen
Ursprungs. Sie liegt 300 km westlich von Afrika und ist rund 1.300
km vom spanischen Festland entfernt. Spaniens höchster Berg ist
der Pico del Teide. Er teilt Teneriffa in zwei klimatisch
unterschiedliche Teile. Der Norden ist grün und fruchtbar und mit
Feldern und Wäldern, da die Wolken durch das Gebirge festgehalten
werden. Der Süden ist wüstenähnlich und trocken, hier regnet es
hingegen nur selten. Die Pflanzenvielfalt ist außergewöhnlich,
botanisch Interessierte finden auf Teneriffa praktisch überall
etwas zum Bestaunen. Der Drachenbaum sowie die Kanarische Kiefer
sind auf der Insel weit verbreitet. Die in Deutschland als
Weihnachtssterne bekannten Pflanzen, die bei uns in Töpfen zum
Advent gekauft werden, haben im Norden Teneriffas Ihre Heimat. Sie
wachsen in Wildform als riesige Büsche.
Mietwagen sind auf Teneriffa relativ günstig zu haben.
Erforschen Sie die Insel mit dem Auto.
Für den erholungssuchenden Naturliebhaber ist ein Ferienort im
landschaftlich reizvollen Umfeld im Norden empfehlenswert. Wer
gerne in einer größeren Stadt wohnen möchte, sollte Puerto de la
Cruz als Feriendomizil auswählen. Leider ist diese Stadt schon
ziemlich kommerziell geworden Sucht man die Nähe der
Einheimischen, sollte man sich in den beschaulichen Städtchen und
Dörfern in der näheren Umgebung umsehen. Das einstige Fischerdorf
ist mit dem Erscheinen der vielen Touristen bedauerlicherweise
verloren gegangen.
Einer der großen Vorteile Teneriffas, wie auch der anderen
Kanarischen Inseln, ist das ganzjährig ausgeglichene Klima. Selbst
im Winter gehen die Temperaturen kaum unter 18 Grad und im Sommer
selten über 27 Grad und in den Höhenlagen herrscht eine extrem
reine Luft. So präsentiert sich die Insel mit ihrem Wohlfühlklima
von ihrer besten Seite.
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